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Italienische Weine
Italien hat einzigartig vielseitige Weinregionen und eine sehr gut erhaltene Weingeschichte. Sowohl die Weinbaukultur, als auch diverse Rebsorten haben sich hier seit der Antike erfolgreich gehalten. Die Etrusker bauten im Norden Italiens bereits Wein an, als etwa 1000 v.Chr. die Griechen erste griechische Weinreben einführten. Das erklärt auch, weshalb noch heute viele der in Italien angebauten Rebsorten griechische Wurzeln haben.
Ein weiteres Hoch erlebte italienischer Wein zur Zeit des Römischen Reichs: Allein pro Tag konsumierte jeder römische Bürger im Schnitt etwa einen halben Liter Wein. So verbrauchten Römer pro Person etwa 1,8 Millionen Hektoliter Wein pro Jahr und legten besonderen Wert auf eine Steigerung der Weinqualität. Ihnen verdankt Italien auch seine große Rebfläche.